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Formentera: Rettungsschwimmer ziehen Bilanz

Eine lange Saison geht zu Ende. Die Rettungsschwimmer an den Stränden Formenteras haben vom 1. Mai bis 31. Oktober über 5000 Einsätze gezählt. 32 Personen mussten ins Krankenhaus.

Viele Quallenstiche

396 Personen verletzten sich leicht. Bei 32 Unfällen mussten die Verunglückten ins Krankenhaus gebracht werden. 982 Badegäste wurden nach Verbrennungen durch Quallen behandelt und in 45 Fällen halfen die Strandwächter im Meer. 30 Personen mit körperlichen Einschränkungen begleiteten sie beim Bad in den Wellen.

3700 Empfehlungen

Die meisten Einsätze waren 3683 Empfehlungen und Vorbeugemaßnahmen, mit denen Urlauber beispielsweise vor Sonnenbrand oder dem Bad bei gelber Flagge gewarnt wurden.

Die 20 jungen Männer und Frauen und ein Koordinator waren den Sommer über an den Stränden Ses Illetes, Es Arenals, Llevant, Es Pujols und Cala Saona im Dienst.

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