Firmen-Aus. Mann abgestürzt. Beamte helfen. Matutes-Golf
Aus für zahlreiche Firmen der Balearen
Im Juli waren rund 44.000 Firmen auf den Balearen in der gesetzlichen Sozialversicherung als Unternehmen (nicht als selbstständige Einzelgänger) gemeldet. Das sind 5000 weniger als im Juli 2019.
Die Inseln sind wirtschaftlich überwiegend vom Fremdenverkehr abhängig. Balearen-weit waren im Juli 2020 4400 Dienstleister weniger in dieser Branche gegenüber Juli 2019 gemeldet. 387 von ihnen widmeten sich den Ferien-Unterkünften, 780 waren Restaurants.
Zum Vergleich: Beim Bau sind es 249 weniger. In der Industrie 282 Firmen, die Landwirtschaft zählt nur drei Betriebe weniger. Von 7000 Geschäften im Juli 2019 öffneten 1000 im Juli 2020 nicht.
Die Stiftung Impulsa Balears wähnt 30.000 Unternehmen der Balearen direkt in Gefahr, zu verschwinden. Die Schuld gibt sie nicht nur der Corona-Krise, sondern der schlechten finanziellen Aufstellung im Vorfeld. Viele haben sich von der Krise 2008 nicht ausreichend erholt. Die Stiftung aus Balearen-Regierung und Unternehmern erinnert, dass damals über 9000 Firmen zumachen mussten.
Mitte Juni hatte Impulsa schon für über 40 Prozent der Dienstleister im Bildungswesen und im Gaststättengewerbe große Probleme vorausgesagt, weil sie keine ausreichenden Rücklagen hatten.
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