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Masken-frei. Finca-Ferien auf Ibiza. Corona-Geld. Reinigung
25. Juni 2021 Tags:
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Direkthilfen für Betroffene auf Pityusen ausgeweitet und Frist verlängert

Die Balearen-Regierung will mehr Selbstständigen und Firmen die Möglichkeit geben, an Hilfs-Gelder zu gelangen. Foto: GOIB
Die Zahl der Anträge für die 855 Millionen Euro Covid-Direkthilfen auf den Balearen (IbizaHEUTE berichtete online am 25. Mai) blieb weit hinter den Erwartungen zurück. Nur 470 Selbstständige und Unternehmen auf Ibiza und 59 auf Formentera haben sich gemeldet. Das Geld stellt der spanische Staat zur Verfügung, um Selbstständigen und Firmen, die wegen der Corona-Krise 2020 mindestens 30 Prozent weniger Einnahmen als 2019 hatten, wirtschaftlich unter die Arme zu greifen. Die Bedingungen der spanischen Regierung sind allerdings so eng gefasst, dass sich insgesamt auf den Balearen nur 5200 von 33.000 Firmen und Selbstständige bewerben konnten. Am Montag sollte die Antragsfrist enden.
Nun haben sich die Regierung der Balearen, Unternehmerverbände und Gewerkschaften auf eine Fristverlängerung bis 12. Juli geeinigt und einige Kriterien gelockert. So wurde der Personenkreis erweitert, ein Kriterium, das die Regionalregierung bestimmt. Mit dieser und weiteren Änderungen sollen die Direkthilfen mehr Betroffenen zu Gute kommen. Die Einzelheiten werden am Samstag und am Dienstag im regionalen Amtsblatt (Boib) veröffentlicht.
Lockerung der Maskenpflicht auf Ibiza und Formentera ab Samstag

Generell sollten Masken nicht einfach weggeworfen werden. Und auch mit den neuen Lockerungen sollte immer eine griffbereit bleiben. Foto: Thomas Abholte
Ab morgen, Samstag, 26. Juni, wird auf den Inseln die Masken-Pflicht deutlich gelockert.
Ab dann darf auf die Maske verzichtet werden, wenn

Der Río in Santa Eulària auf Ibiza wird gereinigt

Das Rathaus hat schnell reagiert: Der Fluss wird bereits von Unrat und faulendem Seegras befreit. Foto: Ayuntamiento de Santa Eulària
Der Gestank aus dem Río de Santa Eulària (IbizaHEUTE berichtete gestern) hat möglicherweise ein Ende. Sehr schnell hat das Rathaus reagiert und mit dem Ausbaggern von abgelagertem Seegras und Unrat begonnen. Dieses sammelt sich vor allem an der Brücke, wo gleichzeitig viele Vogelarten nisten. Die Nistzeit endet jetzt, die Arbeiten wurden sofort aufgenommen.
Auch wird das Schilfrohr zurückgeschnitten, damit das Wasser ohne Hindernisse fließt. Der bessere Wasser-Austausch vertreibt schlechten Geruch. Das Füttern der Enten ist übrigens verboten, weil Brotreste auf den Grund sinken und wieder Unrat bilden. In einigen Tagen soll die Reinigung abgeschlossen sein.
Urlaubs-Angebot in traditionellen Fincas auf Ibiza soll erweitert werden

Ibiza bietet viele Fincas, von den traditionell kubischen Bauten bis zu maurischen und fast schon italienischen Einflüssen. Die Vermietung auf dem Land soll nun ausgeweitet werden. Foto: Thomas Abholte
Auf Ibiza stehen viele alte Fincas, die traditionellen Bauernhäuser, leer und zerfallen. Um den Besitzern einen Anreiz zur Restaurierung und die Möglichkeit des Unterhalts zu bieten, will die Insel-Regierung (Consell d’Eivissa) nun die Vermietung von Zimmern an Touristen genehmigen. 1040 „Casas payesas“, die
