Seebeben vor Ibiza. IMS-Comeback. Blitzer. Meer für alle
Leichtes Seebeben zwischen Ibiza und Mallorca

Blick von der Ostküste Ibizas nach Mallorca. Zwischen den beiden Inseln kam es zu dem leichten Seebeben. Foto: Rüdiger Eichhorn
Es ist selten, aber Erd– und Seebeben kommen auch auf den Balearen vor. Wie in der Nacht von Samstag auf Sonntag vor Ibiza.

Großes IMS-Comeback: Musik-Festival 2022 auf Ibiza
Musikfreunde sollten sich den April 2022 schon vormerken. Dann plant das International Music Summit (IMS), nach zwei Jahren Corona-Pause, auf Ibiza 25.000 Fans zu versammeln – und nicht nur wie bisher drei, sondern fünf Tage zu feiern.
Konzerte sollen an 20 verschiedenen Orten der Insel stattfinden, auch am Fuße der Festung im Parque Reina Sofía. Den Abschluss bildet natürlich wieder das Spektakel auf dem Baluarte de Santa Llúcia, auf dem Bollwerk in Dalt Vila, hoch über dem Hafen von Eivissa.
Das Rathaus der Insel-Hauptstadt unterstützt die Veranstalter bei ihrem Versuch, die Musiker, die unter der Corona-Krise gelitten haben, und den Tourismus der Insel gleichermaßen zu fördern.
Mehr über den IMS 2022 und den Business-Report 2020 finden Sie online unter https://www.internationalmusicsummit.com
Die Insel-Regierung von Ibiza beantragt mehr Blitzer

Besonders an kritischen Stellen der Insel-Hauptverbindungen sollen Blitzer die Verkehrsteilnehmer dazu bringen, sich an die Geschwindigkeitsvorgaben zu halten. Die neuen Geräte sind auffällig markiert. Foto: Thomas Abholte
Dass nicht alle Fahrer sich an Geschwindigkeitsbegrenzungen halten, ist auch auf Ibiza nichts Neues. Überhöhte Geschwindigkeit gehört, zusammen mit Fahren unter Alkohol oder Betäubungsmitteln, zu den häufigsten Unfallursachen. In letzter Zeit steigen die Zahlen nach der sehr ruhigen Corona-Zeit wieder. Und die Urlaub–Saison mit den Ferien sind ist mehr weit.

Ein Meer an Möglichkeiten für Hilfsbedürftige auf Ibiza
„Un mar de posibilidades“ (Ein Meer an Möglichkeiten) ist eine soziale Initiative des Club Náutico von Ibiza. Unterstützt von allen Rathäusern und verschiedenen Stiftungen hilft sie Menschen mit körperlichen und geistigen Einschränkungen oder sozialer Benachteiligung, das Meer zu erleben.
400 Personen werden in diesem Jahr ab Ende Mai betreut. Seit zwei Jahren kommen zudem im Juli und August Personen aus Altersheimen mit Hilfe von geschultem Personal in den Genuss, ein paar Stunden am Strand und im Meer zu verbringen. Nun werden im Rahmen des Programms „Gent Gran“ (Greise) auch betagte Menschen, die zu Hause isoliert leben, einbezogen.
Mehr dazu finden Sie auf der Initiativen-Homepage: https://www.unmardeposibilidades.es/online/index.php