Ein neues Abkommen mit der spanischen Regierung über Investitionen im Straßenbau fordert Ibizas Insel-Regierung (Consell). Am Mittwoch, 17. Juli, war dieses Thema ein Punkt in der Debatte zur Lage der Insel.
Projekte für 129 Millionen Euro
Mindestens 129 Millionen Euro braucht der Consell, um die Sicherheit auf Ibizas Straßen zu erhöhen, wie die Pressemitteilung klarstellt. Dieses Abkommen sei überfällig, „wir werden von Madrid bei Wasser und Brot gehalten“, klagt der Vizeministerpräsident der Balearen-Regierung Antoni Costa, dem im Haushalt 2024 kein Euro für Straßen zugewiesen wurde.
Das Geld müsste im Staatshaushalt 2025 ausgewiesen werden, andernfalls müssen die Regionalregierung und die Consells die Kosten stemmen.