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Ibiza-Stadt

Ibiza: Nationalpolizisten wohnen in Sa Penya

Eivissas Bürgermeister Rafael Triguero hat am gestrigen Mittwoch drei Nationalpolizisten die Schlüssel zu ihren Wohnungen überreicht. Die drei und ihr Chef, Manuel Hernández, bedankten sich. Die Ordnungshüter sollen im Problemviertel Sa Penya guten Einfluss üben.

Insgesamt 12 Wohnungen

Die Nationalpolizei hat wie alle anderen Berufszweige Schwierigkeiten, genügend Personal anzuheuern, da die Beamten auf Ibiza keine bezahlbaren Unterkünfte finden. Deshalb hat Eivissas Rathaus den Polizisten bereits 9 Wohnungen zur Verfügung gestellt, mit den drei neuen, sind es 12. Die renovierten Häuser befinden sich alle in der Altstadt in Sa Penya.

Win-win-Strategie

Das Stadtviertel ist wegen seiner Drogenprobleme berüchtigt. Der Bürgermeister drückte es elegant aus: „Wir sind entschlossen, Sa Penya wiederzubeleben. Mit dieser Maßnahme können wir ein historisches Viertel aufwerten und den nationalen Polizeibeamten, die über die Sicherheit der Stadt wachen, eine Wohnalternative bieten“. Eine Win-win-Strategie also.

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