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Ibiza-Stadt

Pityusen: Wasserreserven weiter extrem knapp

Ibiza und Formentera bleiben wie gehabt: Ibiza steht auf Vorwarnstufe Gelb, die kleine Pityuse auf Orange für Alarm.

Trotz des Regens…

Für die Balearen insgesamt hat sich der Stand zwischen August und September um drei Punkte auf 46 Prozent der Kapazitäten verbessert. Aber sie liegen 11,5 Prozent unter den Werten vor einem Jahr.

Trotz des Regens, der den Boden Ibizas genässt hat und die Pflanzen sprießen lässt, haben sich die Reserven nur von 32 auf 33 Prozent ihrer Kapazität erholt. Der spanische Wetterdienst Aemet gibt die Niederschlagsmengen mit 55,3 Litern pro Quadratmeter an. Normal sind 60,1 l/m².

Formentera besonders trocken

Auf Formentera hat es weniger geregnet, nämlich nur 22,2 l/m² (normal 42,6). Die Alarm-Stufe bedeutet für die keine Pityuse im Prinzip: Gärten, Grünanlagen und Straßen nicht wässern, keine Duschen am Strand. Häuser auf ländlichem Boden müssen den Konsum um 20 Prozent reduzieren, Wasserwagen müssen 50 Prozent aus Entsalzungsanlagen aufnehmen, wenn sich eine in 15 Kilometern Nähe befindet. Bevölkerung, Schüler und Touristen sollen auf die Wasserknappheit aufmerksam gemacht werden.

Temperaturen normal

Die Temperaturen stuft Aemet mit einem Mittelwert von 22,1 Grad Celsius als normal ein, sie bedeuten eine Abweichung von -0,2 Grad.

Am gestrigen Montag, 14. Oktober, zeigten die Balearen übrigens die höchsten Temperaturen in ganz Spanien. Die Messstation in Sant Joan gehörte mit 30,6 Grad um 12.20 Uhr zu den Spitzenreitern.

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