Die Gemeinde im Nordwesten Ibizas wird die Geister nicht los, die sei einst rief. Zwar verzeichnen die Hoteliers in dieser Saison gute Belegungszahlen, ein wenig erwünschter Typ von Gast feiert aber derweil seinen Wiederauferstehung.
Trotz zahlreicher Bemühungen, den Tourismus zu diversifizieren, wird die Gemeinde Sant Antoni ihr Stigma offenbar nicht los: Der örtliche Hoteliersverband zog auf seiner gestrigen Jahresversammlung eine gemischte Bilanz der laufenden Saison. Zwar sei das Geschäft insgesamt „gut gelaufen“, doch die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Besucher habe sich deutlich verkürzt – von fünf Tagen im Jahr 2024 auf derzeit dreieinhalb Tage.
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