Diese Frage beschäftigt auf Ibiza und Formentera wohl einige tausend Deutsche und andere Europäer. Sie haben hier ein Haus oder Apartment, sind viele Monate im Jahr auf den Inseln und könnten – oder müssten sogar – Resident sein. Also hier auf den Inseln mit Hauptwohnsitz gemeldet sein. Die Corona-Pandemie hat dieser Frage zusätzliche Bedeutung gegeben. Denn auch die Besitzer von Immobilien durften über Monate von Deutschland oder den anderen EU-Ländern nicht zu ihrem Wohneigentum reisen, weil sie keine Residenten waren. Da stellt sich die Frage: Was ist besser? Resident werden oder nicht. Dr. Rainer Fuchs weiß die Antworten.
Zur Person: Dr. Rainer Fuchs ist Jurist, Ministerialrat a.D. und war viele Jahre Sozial-Attaché bei der Deutschen Botschaft in Madrid. Er kennt also beides: die Problematik und die Gesetzeslage.
Die Gesetzeslage schreibt eigentlich vor: Wer sich länger als 183 Tage pro Jahr in Spanien aufhält, hat seinen Lebens-Mittelpunkt hier – und muss Resident werden.
Die Problematik ist aber, dass viele „eigentliche Residenten“ lieber keine Residenten werden, weil sie Angst vor Steuern und Verlust von Sozialleistungen in Spanien haben. Dr. Rainer Fuchs sagt hier, wie es wirklich ist:
Vor- und Nachteile der Wahl des Lebens-Mittelpunktes
Wegen der vielen Rechtsfolgen, die an Ihren persönlichen Lebens-Mittelpunkt geknüpft sind, hier nun eine kleine Übersicht über die wichtigsten Vorteile und Nachteile des Lebensmittelpunktes in Deutschland oder in Spanien:
Vorteile des Lebens-Mittelpunkts in Deutschland:Dieser Inhalt ist nur fuer Mitglieder.
Ratgeber von Ministerialrat a.D. Rechtsanwalt Dr. Rainer Fuchs:
„Sorgenfrei leben unter Spaniens Sonne, Experten-Ratgeber für Deutsche in Spanien“, 3. Auflage 2019, ISBN 9 783000 629211
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