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Ibiza-Stadt

Balearen: Vox legt Streitigkeiten bei

Der Streit innerhalb der balearischen Fraktion von Vox scheint beigelegt. Der Präsident der ultrarechten Partei, Santiago Abascal, hat ein Machtwort gesprochen und alles bleibt beim Alten. Vermutlich.

Der Parlamentspräsident Gabriel Le Senne (auf dem Foto 3.v.r.) und die Parteivorsitzende auf den Balearen, Patricia de la Heras (2.v.l.), die aus Ibiza stammt, behalten ihre Ämter. Die fünf Meuterer, die die beiden Ende Januar im Handstreich absetzen wollten, werden nicht aus der Partei ausgeschlossen, wie Abascal zuerst drohte (IbizaHEUTE).

Regierungschefin hat nötige Unterstützung

Die konservative Ministerpräsidentin Marga Prohens kann auf die Unterstützung ihrer Gesetze und Projekte rechnen. Nachdem die Linksregierung die Regionalwahl im Mai 2023 verloren hat, regiert Prohens mit Unterstützung von Vox. Und Vox-Präsident Abascal rettet das Ansehen der Partei, was wichtig ist, da am Sonntag, 18. Februar, die Regionalwahlen in Galicien stattfinden. In dieser mehrheitlich konservativen Region im Nordwesten Spaniens rechnet sich Vox gute Chancen aus.

Ob die Meuterei in Palma langfristig beigelegt ist, muss sich zeigen. Die Fraktion ist und bleibt zutiefst zerstritten, das konnte auch die Sprecherin Idoia Ribas (3.v.l.) nicht überspielen, als sie am Montag den Frieden verkündete.

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