Seit Monaten terrorisiert eine kleine Gruppe von Männern die Bewohner der Ortschaft Sant Ferran. Nach lautstarken Protesten hat die Politik angekündigt, zu handeln.
Die idyllische Ruhe ist dahin: Eine Handvoll Männer versetzt seit Monaten die Bewohner von Sant Ferran, der zweitgrößten Ortschaft Formenteras, in Angst und Schrecken. Nach zahlreichen Beschwerden hat die Inselregierung nun Polizeiverstärkung angekündigt.
Drei bis fünf Männer treiben nach Angaben von Anwohnern und Geschäftsleuten regelmäßig ihr Unwesen auf dem Dorfplatz vor der Kirche, einem traditionellen Treffpunkt und beliebten Touristenziel. Unter Alkohol- und Drogeneinfluss sollen sie Passanten bedrohen und Waffen zur Schau stellen. Es komme zu Schlägereien, Verfolgungsjagden und Diebstählen – und das „zu jeder Tageszeit“.
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