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Ibiza-Stadt

Ibiza: Rettungskräfte üben Ernstfall

In Sant Antoni haben die Rettungsschwimmer in Cala Salada und Punta Galera routinemäßig Ernstfälle geprobt. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Einheiten klappte reibungslos.

Das Rettungsboot in der Cala Salada. Foto: Rathaus Sant Antoni

In der Cala Salada haben die jungen Männer und Frauen von Marsave (in Sant Antoni und Sant Josep ist nicht das Rote Kreuz für die Strandwache zuständig) einen Mann mit einem angeblichen Nacken-Schleudertrauma gerettet. Er ist von den Felsen gesprungen, obwohl es dort wegen mangelnder Wassertiefe verboten war. Die retter holten das „ohnmächtige“ Opfer aus dem Wasser und leisteten am Strand erste Hilfe. Die vielen Urlauber guckten zu.

Das Opfer wird im Boot zum Strand gebracht. Ein Urlauber will helfen. Foto: Rathaus Sant Antoni
Auf der stabilen Trage bringen die Männer von Marsave den vermeintlich Verletzten in den Schatten. Foto: Rathaus Sant Antoni

An der Punta Galera hieß es, habe sich eine Schildkröte in einem Fischernetz verfangen. Die Strandwächter machten sich im Boot auf den Weg, um den Vorfall zu überprüfen und das Tier vorsichtig zu befreien. Sie brachten es an den Arenal-Strand, dort übernahm die Artenschutzbehörde Cofib die in feuchte Tücher gehüllte „Meeresschildkröte“.

Am Arenal-Strand übergeben Rettungsschwimmer die Schildkröte an die Artenschützer. Foto: Rathaus Sant Antoni

Beteiligt waren der Notruf 112, die Strandwächter von Marsave, das Boot der Rettungsschwimmer und der Koordinator für Strände des Rathauses.

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